Letzte Märzwoche 2025
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Samstag 29 Mär 2025 · 4:30
23. bis 29. März 2025
Donnerstag: Es war kühl und windig als ich nach Baar zum Höllertreff marschierte. Es gab wie immer viel zu erzählen. Meistens redete nicht nur eine Person, darum wurde es auch manchmal recht laut in der Neumühle.
Freitag: Heute ist wieder einmal ein Foto von mir in der Zugerzeitung erschienen. Es ist ein Graureiher, den ich im Hoheitsgewässer der Fröschenzunft Inwil gesehen habe.
Samstag: Regen, Regen. Zum Zmittag waren wir zu einem Geburtstagsessen im Gasthaus Adler eingeladen. Wir hatten interessante Gespräche an unserem Tisch. Die Zeit verflog im Nu.
Uhr vom Samstag auf den Sonntag auf Sommerzeit einstellen
Und schon ist wieder ein Vierteljahr vorbei.
Sonntag: Es regnet und mein Ziel heute wäre eigentlich eine Zugerseerunde mit dem Bike gewesen. Ich verlegte darum meine Velofahrt in den Keller.
Fussballspiel am Abend zwischen Deutschland und Italien. Resultat 3:3. Ein ganz kurioses Tor schossen die Deutschen. Der Italienische Torwart stauchte draussen im Strafraum, ca. 7, 8 Meter vor dem eigenen Tor seine Mitspieler zusammen, inzwischen führten die Deutschen einen Eckball aus und konnten so im Rücken der Italiener eine Tor erzielen. 🤣
Ein Wildwester «Tom Horn» mit Steve McQueen schaute ich mir auch noch an. Ein ziemlich brutaler Western. Wyoming, 1901: Der ehemalige Fährtenleser und Armeescout Tom Horn wird von einer Gruppe Rinderzüchter angestellt, um Viehdiebe zu jagen und zu beseitigen.
Montag: Am runden Tisch im Löwen treffen sich, und das ist interessant, Leute aus Ägeri, Neuägeri, Allenwinden, Baar und Zug. So entstehen immer wieder interessante Gesprächsthemen. Vorallem natürlich, weil wir alle schon älteren Semesters sind, vernimmt man auch viel von früheren Zeiten.
Am Nachmittag bin ich via St. Verena nach Zug gewandert. Mit dem Bus ging es dann via Baar zurück nach Allenwinden. Viele Blumen sind schon am Blühen. Bienen und Hummel suchen Nahrung.
Dienstag: Schwierige Wetterlage, Regen und Sonne wechseln sich ab. Am Nachmittag beim Stöckle werden wir hinter der Höllgrotte geduscht. Wir sind aber hart im Nehmen und stecken diesen Regen locker weg.
Mittwochmorgen. Regen. Besuch im Dörfli.
Nie mehr an einem Nachmittag! es war weiterhin nass und so entschlossen wir uns, den Benzin- und Autowaschgutschein der Migros in Steinhausen einzulösen. Danach besuchten wir den Jumbo und kauften dort einige Blumen um den Hauseingang zu schmücken. Und jetzt kommt es, «Nie mehr an einem Mittwochnachmittag», denn wir entschlossen uns noch das Einkaufszentrum in Steinhausen zu besuchen um einen Kaffee zu trinken. Den Besuch nutzen wir auch immer um im Bücherladen zu schneugen (umsehen). Da die Computer- und Fotoecke drastisch verkleinert wurde, ist es für mich nicht mehr so interessant, aber einen Kaffee ist ja immer gut. Als wir auf den Parkplatz fuhren, merkten wir bald, das heute sehr, sehr viele Besucher zugegen sind. Und tatsächlich, wir fanden fast keinen Platz fürs Auto. Der Kinderlärm war gewaltig im Migroscafé. Wir verzogen uns ins Kafé Bachmann, auch hier waren nur noch ganz wenige Plätze frei, aber etwas ruhiger. Nach der Runde im Bücherladen machten wir uns auf den Heimweg. Und darum, nie mehr werden wir das Einkaufszentrum an einem Mittwochnachmittag besuchen.
Donnerstag: Es war kühl und windig als ich nach Baar zum Höllertreff marschierte. Es gab wie immer viel zu erzählen. Meistens redete nicht nur eine Person, darum wurde es auch manchmal recht laut in der Neumühle.
Nachmittag: Fast hätte ich es verpasst. Ich stand schon draussen vor dem Haus bereit zum Abmarsch Richtung Ägeri als mir in den Sinn kam, habe ich nicht eine Abmachung mit Cornelia für eine Massage! Also zurück ins Haus und einen Kontrollblick kauf den Kalender. Da steht schwarz auf weiss, 16.00 Massage. Und so genoss ich statt einer Wanderung eine 60 minütige Massage. Ich geniesse das sehr, es ist für meinen Körper eine Wohltat.
Freitag: Heute ist wieder einmal ein Foto von mir in der Zugerzeitung erschienen. Es ist ein Graureiher, den ich im Hoheitsgewässer der Fröschenzunft Inwil gesehen habe.
Beim Kafé Speck erwischten wir den Fenstersitzplatz, von dem aus hat man den ganzen Verkehr auf der Gotthard- und Alpenstrasse im Auge.
Am Nachmittag machte ich eine Wanderung via Wildenburg nach Baar. Auf halbem Weg traf ich auf Bekannte aus Baar. Wir kamen ins Gespräch. Unter anderem auch auf den gesperrten Wanderweg von Allenwinden hinunter zu den Tobelbrücken. Die Frage kam auf, ob dieser Weg je wieder einmal frei gegeben wird. Ich konnte ihnen leider keine positive Antwort geben. Eine unschöne und engstirnige Sache - leider. Positiv war dann, bei der Bushaltestelle im Margel musste ich nur 1 Minute auf den Bus zurück nach Allenwinden warten.
Samstag: Regen, Regen. Zum Zmittag waren wir zu einem Geburtstagsessen im Gasthaus Adler eingeladen. Wir hatten interessante Gespräche an unserem Tisch. Die Zeit verflog im Nu.
Statistik: Wandern: 44 km, Bike: 0 km, Krafttraining: 15 Min., Auto: 55 km, Gartenarbeiten: 0 Std.

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