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Letzte Januarwoche 2025

Heiri Süess
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Letzte Januarwoche 2025

Heiri Süess Allenwinden
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Sonntag 02 Feb 2025 · Lesezeit 6:00
26. Januar bis 1. Februar 2025

Sonntag: Ausschlafen, die Inthronisation von Beat I. am Samstag bei den Fröschen in Inwil ging etwas länger als gedacht. Zur Inthronisation in der Rainhalde in Inwil darf man folgendes festhalten. Es war ein gelungener Anlass mit vielen lustigen Darbietungen. Nach Mitternacht durften wir Faschaller und Faschallerinnen unserer noch amtierenden Faschallministerin Silke I. zu ihrem 60. Geburtstag gratulieren.
Auf der Heimfahrt zeigte die Uhr im Auto 01.00 an. 😉
Nach dem Morgenessen setzte ich mich trotz Sonnenschein an den PC und sortierte und begutachtete ich die über hundert Fotos die ich am Vorabend gemacht hatte.
Am späteren Nachmittag besuchten wir die Zuger Spiillüüt im Burgbachkeller. Aufgeführt wurde das Stück «Das indische Tuch» von Edgar Wallace. Die jährlichen Aufführungen der Zuger Spiillüüt lassen wir uns nie entgehen, ein Grund ist sicher auch, Remy Frick, unser Zeremonius bei uns Faschaller. Den Sonnentag nutzten wir, um den Weg ins Burgbachtheater zu Fuss via St. Verena zu machen.
Irma hat uns wieder Plätze ganz vorne reserviert. Da ist man schon fast gefährlich nahe am Geschehen.
Auf noch gefährlicherem Niveau war dann der Fernsehkrimi, den ich danach, wieder zu Hause, anschaute.

Montag: Durchzogenes Wetter heute, trotzdem genehmigte ich mir einen Kaffee im Löwen.

Dienstag: Das ist bei uns der Postitag und der Kafitreff beim Zumbi in Baar. Am Nachmittag waren Daniela und ich wieder unterwegs im Lorzentobel und dies einmal ohne gefrorene Finger. Danach gabs Kai, Tee, Schokolade und Spanische Nüssli.

Mittwoch: Kafi im Dörfli und am Nachmittag Marsch über Inwil nach Baar.

Donnerstag: Heute Morgen hat mich die Nichtteilnahme an einer Beerdigung einer Bekannten in Allenwinden auf dem Weg nach Baar beschäftigt. Ich war aber schon unterwegs als ich mir deswegen Vorwürfe machte.
Den Weg zum Höllertreff nach Baar machte ich zu Fuss via Inwil. Bei angenehmen Plusgraden ist es angenehm zu Wandern. In der Neumühle hatten wir bei Kaffee, Tee, Mineralwasser oder Bier, je nach Lust und Laune wieder viel zu besprechen. Und wie immer sind nicht immer alle gleicher Meinung. Muss ja auch nicht unbedingt sein. 😏
Am Nachmittag vergnügte ich mich wieder vor und mit dem PC.
Weniger vergnüglich war das Verfassen einer Trauerkarte, die ich dann doch nicht schreiben musste, ich konnte Irma dazu bewegen. Danke Schatz!😘

Freitag: Ein trauriger Tag, unsere Familie verabschiedet sich von einen lieben Menschen. Machs guet Jules, mir dänkid a dich.

Samstag: Inthronisationstag in Allenwinden. Antreten um 10.30 Uhr. Wir Ehrenministerinnen und Ehrenminister (ehemalige Oberhäupter) übten den Auftritt für den Abend. Danach trafen wir noch im Dörfli. Während den Diskussionen habe ich für einmal auf die Äste ausgelassen und zu erkennen gegeben, dass ich gegen den Autobahnausbau gestimmt habe. Da kam ich aber ganz schlecht weg. Weiter möchte ich mich hier nicht darauf einlassen.
Am Nachmittag wanderte ich noch nach Baar und konnte so meinen aufgestauten Frust abbauen. Aber auf dem Weg an der Hauptstrasse entlang bis Moosrank wurde mir bewusst, dass ich weiter für eine intakte Natur kämpfen werde. Auto hinter Auto waren hier unterwegs. Beim Unterinkenberg kam mir gar ein Töfffahrer entgegen nur auf dem Hintarrad Rad fahrend – Idiot.
Noch ein Beispiel von einem Verrückten, Trump dreht durch. Er erhebt Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China.😒
Um 18.30 Uhr mussten wir in der Aula zur Inthronisation von Paul II. antreten. Er hat uns zum Nachtessen eingeladen.
Nur soviel zur Inthronisation von Faschallminister Paul II. Hugener, es war ein tolles und lange dauerndes Fest. Um 01.52 Uhr verschwand ich unter der Decke. Mehr dazu auf der Faschallseite meiner Homepage ca. ab Montag.

Meine Wochenstatistik: Wandern: 38 km, Bike: 0 km, Krafttraining: 20 Min., Auto: 99 km

Wann werden Bundesräte endlich vom Volk gewählt???
Einige Kommentare im «Blick» zur Kandidatur vom Bauernpräsidenten Markus Ritter.

Das fehlt ja noch. Der Chef der Bauernlobby als Bundesrat. Da macht man den Bock zum Gärtner, wie beim Rösti. Da würden die Subventionen ( und es SIND Subventionen, egal ob man es Direktzahlungen nennt) an die Bauern explodieren und andernorts muss deswegen gespart werden. Und hört mit dem Spruch auf, die Bauern sind wichtiger als wir anderen. Will sehen, was der Bauer macht, wenn kein Strom mehr zu ihm fliesst oder er kein Wasser mehr bekommt. Will dann mal schauen, wie schnell der Stromer oder der Sanitärler plötzlich wichtiger wird als ein Bauer.

Die alten Eidgenossen sind schon mit Gülle und Heugabeln siegreich gegen fremde Mächte erfolgreich gewesen - also sofort ins Amt mit dem 4. Bauern in den Bundesrat ! Das wichtigste Qualifikation beherrscht er perfekt: das Jammern

Eine Mischung aus Bauer, Pfarrer und Lobbyist. Ich dachte einmal, schlimmer könne es nicht mehr werden.

Damit nur noch für die Bauern geschaut wird? ... Die bekommen jetzt schon genug!

Ist wenig ehrlich und transparent. Erspart das umständliche Lobbyiren und kann das Geld direkt abpumpen.

Der lobbyist Ritter …will Bundesrat werden…es hat doch schon so viele Lobbyisten im Bundesrat und dazu schon zuviel bäuerliche Sozialhilfe Bezüger im Bundeshaus… Der Umwelt zuliebe bitte kein Bauern Vertreter

Nur nicht Ritter. Der geht gar nicht. Filz und Subventionen.

Ich hoffe schon dass das Parlament diesen selbsternannten König der Bauern nicht wählt. Erstens zuviele Bauern in der Regierung zweitens wer nicht besser für die Umwelt schaut ist nicht wählbar! Nur Jammern kann er. So ein unsympathischer Mensch..machtgierig und Ich Mensch!

Ausgerechnet Ritter. Der Schlimmste aller Vetterliwirtschafter.

Hast du das gewusst?
Die «komischen» Nüssli
Was in keinem Chlausensäckli fehlen darf sind auch die spanischen Nüssli. Diese sind aber weder aus Spanien, noch sind es Nüsse. Botanisch gesehen ist die Erdnuss eine Hülsenfrucht und mit den Erbsen und Bohnen verwandt. Erdnüsse kommen ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika. Im 16. Jahrhundert wurden die spanischen Konquistadoren auf die Erdnüsse aufmerksam und pflanzten sie in weiteren tropischen und subtropischen Gebieten der Welt an: Auf den Philippinen, in Indonesien, China, Indien und vor allem in Westafrika. In gewissen Regionen Deutschlands sagt man der Erdnuss deshalb auch «Kamerunnuss» oder «Kameruner».
Obwohl die Spanier sie entdeckt haben – dass man den Erdnüssen bei uns «spanischi Nüssli» sagt, hat wahrscheinlich nichts mit Spanien zu tun. Nach Europa kamen die Erdnüsse nämlich erst am Ende des 18. Jahrhunderts, sehr wahrscheinlich aus den französischen Kolonien in Westafrika. Das Adjektiv «spanisch» wird in unserem Sprachgebrauch aber als Synonym für «fremd, unverständlich» oder «komisch» verwendet. Und genau das waren diese neuartigen vermeintlichen Nüssli – fremd, komisch und exotisch.


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