Erste Adventwoche 2024

Heiri Süess
Wappen von Allenwinden
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Erste Adventwoche 2024

Heiri Süess Allenwinden
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Samstag 07 Dez 2024 ·  6:15
 
1. bis 7. Dezember 24
Sonntag: Hochnebel, die Sonne zeigt sich erst am Nachmittag und da habe ich keine Lust mehr auf die Piste zu gehen.
Irma und ich schauen uns dafür zwei alt bekannte Filme an: «3 Nüsse für Aschenbrödel» und   «Um Himmels Willen – Weihnachten in Kaltenthal»
Montag: Nach dem Morgenessen und all dem Haushaltskram, hatte ich noch etwas im Garten zu tun. Da viel mir auf, dass die NEIN-Autobahnfahne nicht mehr am Haag zum Wanderweg hing. Da hat sich jemand über das Nein geärgert. Der Täter war aber so nett, und hat die Fahne nicht beschädigt. Nun hängt sie wieder. Zur gleichen Zeit näherte sich ein Fuchs. Er stand keine 10 m vor mir und trotzdem sah er mich nicht. Er stand still, hustete einwenig herum und zog dann weiter. Mein Fotoapparat lag leider in der Wohnung!
Danach machte ich mich auf den Weg zum Löwen an den Runden Tisch.
Am Nachmittag hatten wir einige Einkäufe für den Garten im Jumbo zu tätigen. Zurück in Baar gabs danach noch einen Besuch beim Decatlon und zu guter letzt noch einen beim Zumbi im Oberdorf.
Zu Hause lag ein grosser Samichlaussack vor der Tür. Da werden am Abend vor dem Fernseher die ersten Spanischen Nüsse geknackt. Gibt zwar immer eine kleine Sauerei vor dem Fernsestuhl aber der Staubsauger ist in Griffnähe.😉
Spannendes Snookerfinale am späteren Abend im Fernsehen.
Dienstag: Regen am Morgen. Einkaufen. Kaffeetreff beim Zumbi. Nordic Walking am Nachmittag im Lorzentobel. Auf dem Rückweg benutzten wir die Lorzendamm-Strasse statt des sumpfigen Wanderweges rechts an der Lorze. Da mussten wir aber höllisch aufpassen, dass wir von rasenden Autofahrer nicht überfahren wurden. Rücksichtslose Fahrer hielten es auch nicht für nötig ihr Fernlicht abzuschalten als sie uns entgegen kamen. Das erste mal waren wir an diesem Abend ganz alleine auf dem Schlaufensteg. Bei Kaffee und Guetzli konnten Daniela und ich unseren Blutdruck dann wieder auf Normal herunter fahren.
Ein ganz blödes und unnötiges Foul vom Goali Neuer war hauptschuldig, dass ein sehr gut spielendes Bayern Team am Abend aus dem deutschen Fussballcoup fiel.
Mittwoch: Regnerisch, keine wichtige Aktivitäten. Zu bemerken wäre einzig, dass ich kurz vor Sonnenuntergang umsonst in die Egg runter gerast (zu Fuss natürlich) bin, um einen vermeintlich spektakulären Sonnenuntergang, wie ich meinte, zu fotografieren. Die Sonne versteckte sich kurz vor meiner Ankunft hinter den Wolken und war an diesem Nachmittag nicht mehr zu sehen.😢
Donnerstag: Höllertreff am Morgen in Baar. Das Getränk wird vom Geburtstagskind Bruno übernommen.
Mittag: Exzellentes Mittagessen mit den Ewig Jungen im Gasthaus Löwen Allenwinden. Anschliessend besuchte uns der Samichlaus. Ich machte ein paar Fotos vom Anlass. Ich bekam vom Samichlaus 2 herzige kleine Geissen aus Holz. Dank an Daniela. Ich musste vor der ganzen Versammlung erklären, wie ich die Rolltreppe bei Coop City zum Schuhe reinigen benutze. Auch an diesem Anlass wurde das Essen, das Dessert und der Kaffee von Sponsoren bezahlt.

 
Freitag: Kein Fotowetter am Morgen am See in Zug. Den Kaffee tranken wir beim Heini, Preis CHF 5.30! Am Nachmittag wanderte ich bei sonnigem Wetter aber giftigem Wind via Oberallmend nach Baar. Und wen traf ich da beim Zumbi in Baar! Niemand geringer als Ladi mit seiner Frau Therese. Auch sie besuchen scheinbar den Zumbi nicht nur am Dienstag.😉
Wieder zu Hause machte ich einige Überarbeitungen an der Homepage. Das neue Recyclingmerkblatt der Gemeinde Baar ist erschienen. Da gibt es einige Veränderungen zu beachten.
Samstag: Nach meinen Hausarbeiten machte ich mich auf den Weg – Ziel Früeberg. Den Bus benutzte ich bis Moosrank. Dort ist übrigens der zukünftige neue Kreisel ausgesteckt. Ab dem Moosrank benutzte ich den Wanderweg über die Oberallmend bis zum Schlaufensteg. Die 265 Treppen hinunter ins Lorzendamm nahm ich locker. Weiter ging meine Wanderung zum Fussballplatz des FCB, danach scharf rechts zum ehemaligen Eisfeld auf dem wir Kinder im Winter herumtollten und der BSC, Baarer Schlittschuclub, seine Meisterschaftspiele, auf Natureis, durchführte. Der BSC ist wie man weiss der Vorgängerverein des EVZ. Das Eis wurde auch von der Brauerei Baar zum kühlen des Biers benutzt. Heute ist dort wieder ein grosser Teich und ein beliebter Ort für Graureiher.
Ich zog weiter und machte beim Friedenstein ein paar Fotos von der Baarerebene und dem Bergpanorama im Hintergrund. Der Friedenstein weisst auf den Glaubenskrieg hin. Hier wurde anno 1531 ein Frieden zwischen den fünf Innerschweizer Orten und dem Stand von Zürich geschlossen. Somit konnte der alte katholische Glauben der Innerschweiz bewahrt werden.
Weiter ging den Früeberg hinauf bis Deibüel. Dort oben hat meine eine tolle Aussicht aufs Zugerland und im Hintergrund die auf die Schneeberge mit Rigi und Pilatus. Auch hier machte ich einige Panoramaaufnahmen. Auch die Kapelle auf Deibüel erinnert an die Kappelerkriege. Meine Wanderung wird nun leichter es geht nur noch bergab Richtung Blickensdorf und von dort nach Baar bis zum Bahnhof.Der Bus nach Allenwinden steht bereit, ich aber geniesse noch einen Kaffee und ein Birchermüesli beim Zumbi. Danach reichte die zeit noch für einen Einkauf beim Maronistand bei Rathaus bevor es dann endgültig zurück nach Hause ging. Das Timing war heute gut, ich erreichte unser Haus gerade noch bevor es anfing zu regnen.
Nach einem Kaffee hockte ich mich dann hinter den PC und bearbeitete die Fotos vom heutigen Tag und schrieb den Wochenrückblick fertig.
Wochenstatistik: Wandern: 36 km, Auto Km: 72 km, Krafttraining: 0 Min.

 
Und zum Schluss noch dies.
Rösti gehört auf den Teller und nicht ins Bundeshaus.😡
Kt. Zug
Das gleicht sich doch wieder aus. Wir zahlen wenig steuern, dafür haben wir die höchsten Kaffeepreise. Und nicht nur.😉
Marco Odermatt erwägt Verzicht auf Riesenslalom.
Mein Vorschlag: Etwas weniger dem Geld nachspringen, dafür mehr Erholungszeit einplanen.😒
So wird die westliche Welt unter Druck gesetzt.
China hat den Export wichtiger Rohstoffe und Güter mit zivilem und militärischem Zweck in die USA verboten. Betroffen seien mit sofortiger Wirkung Gallium, Germanium und das Halbmetall Antimon, wie das Handelsministerium in Peking mitteilte.
Toller Erfolg.
Kürzlich hatte ich zusammen mit Greenpeace und vielen weiteren Menschen, ein Protestmail an an den norwegischen Ministerpräsidenten geschickt mit der Forderung, die Pläne für den Tiefseebergbau in der Arktis zu stoppen. Das Engagement hat sich gelohnt! Die norwegische Regierung gab am Sonntag bekannt, dass vorerst keine Lizenzen für den Abbau vergeben werden.

Greenpeace schrieb mir:
Danke, dass du Teil dieser Bewegung bist!
Dieser riesige Zwischenerfolg zeigt, was wir gemeinsam erreichen können. Dein Einsatz schützt die Tiefsee und ihre faszinierenden Lebewesen.
Doch der Kampf ist noch nicht gewonnen: Wir müssen verhindern, dass diese zerstörerische Industrie jemals startet – in der Arktis und weltweit. Dafür brauchen wir dich!
 


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