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Beginn des 2. Viertels 2025

Heiri Süess
Wappen von Allenwinden
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Beginn des 2. Viertels 2025

Heiri Süess Allenwinden
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Samstag 05 Apr 2025 · Lesezeit 4:45
April 2025
30. März bis 5. April
Das Thermometer zeigte nicht weit über Null an als ich knapp nach Sieben aufstand. Dicker Nebel zog von unten hinauf durch unser Dorf. Das Bike konnte ich vergessen, aber eine Wanderung liegt sicher drin.
Zuerst aber stand Morgenessen und Sonntagszeitung durchstöbern auf dem Programm.
Dann aber marschierte ich los Richtung Zugerberg. Leider war der Nebel verschwunden. Ich wollte doch noch ein paar Fotos an der Nebelgrenze machen und nun war durchgehen Sonnenschein bis hinunter auf die Baarerebene. Ein kalter Wind zog durch mein Jäckchen. Ich war eher auf einen warmen Frühlingstag eingestellt. Der steile aufstieg wärmte aber bald meinen Körper. Der Anstieg vom Bilgerig- zum Urihof ist ein Krampf, ich musste zwischendurch Pausen einlegen. Dann kommen ein paar Wegstücke wo man sich etwas erholen kann. Das letzte Stück aber auf die Hochwacht ist dann wieder happig. Ein kalter Wind auch hier oben. Unten bei der Schindellegi machten sich drei Gleitschirmpiloten startbereit. Ich marschierte weiter Richtung Vordergeissboden und entschloss mich dort noch ein paar Meter weiter zu wandern bis zur Panzersperre. Dort hatte ich dann ein fotogenes Objekt vor mir – die schneebedeckte Rigi strahlte im Sonnenlicht.
Der Weg zurück nach Hause ging dann via Standseilbahn hinunter nach Zug und dort mit dem 603er nach Baar. Es reichte dort gerade noch so zu einem Kaffee beim Zumbi bevor mich der 634er nach Allenwinden brachte.
Nach einem Kaffee und der Lektüre der Sonntagszeitung genoss ich die wärmende Sonne im Wintergarten.

Diensgtag:
Montag: Nach dem Morgenessen und nach dem ich die E-Mails durchgesehen hatte machte ich mich auf die 45 minütige Muserhofrunde, eine grosse Allenwindenrunde. Im Löwen traf ich mich dann mit ein paar Kameraden am runden Tisch im Löwen.
Am Nachmittag war dann die Wanderstrecke schon etwas länger. Allenwinden – Steren – St. Verena – Zug – Burgbach-ZVB-Haltestelle. Dort musste ich nur gerade 2 Minuten auf den Bus nach Hause warten. Einziger Wermutstropfen, auf einen Kaffee in Zug musste ich verzichten.
Dienstag, 1. April.
Meine Dusche im Keller wird mit grossem Einsatz umgebaut. Die Wanne wird entfernt und nicht mehr ersetzt. Es gibt einen durchgehenden Plättliboden.
11.30 Uhr Grosskontrolle im Kantonsspital. Mein eingebautes Apparätli wurde kontrolliert. Aus diesem Grund verpasste ich den Treff beim Zumbi in Baar.
Zum erstenmal in diesem Jahr machten wir beim Stöckle die kräfteraubende Ägerirunde. Danach sassen wir noch stundenlang zusammen im warmen Wintergarten und plauderten.

Mittwoch:
Es ist immer noch kalt am Morgen. Einkaufen in Baar und Kafi beim Zumbi.
Am Nachmittag machte ich schweisstreibende Gartenarbeiten.
Donnerstag: Am Morgen war ich zu Fuss unterwegs zum Höllertreff. Bei diesem tollen aber noch recht kühlem Wetter konnte man gar nicht anders.
Am Nachmittag stieg ich dann noch aufs Bike und erklomm den Gottschalkenberg. Dort, an der Sonne löschte ich den Durst mit einem Kaffee, vor mir die herrlich verschneiten Berge. Im Schuss gings dann auf einer Nebenstrasse hinunter nach Oberägeri.
Am Abend besuchte ich noch die GV des STV Allenwinden. Als Ehrenmitglied ein Muss.
An der GV wurde bekannt gegeben, das am 9. Mai in der Aula um 19 Uhr ein Dorfapéro zur tollen Wahl von Martin Pfister zum Bundesrat organisiert wird. Dazu bald mehr.

Freitag: Am Morgen in Zug machte ich einen Foto-Spaziergang durch die Stadt. Am Nachmittag gabs dann eine längere Wanderung von Neuägeri am Rämselbach entlang bis zum Schützen und von dort durchs Tubenloch zur Alpwirtschaft Brunegg. In der Gartenwirtschaft an der Sonne genoss ich einen Most und dazu einen feinen Mandelgipfel.

Samstag: Immer noch in langen Rennhosen und mit einer Jacke stieg ich um ca. 10 Uhr aufs Bike. Mein Ziel das Steinstoss-Stubli in der Altmatt bei Rothenthurm. Bis dorthin, musste ich aber zuerst einige saftige Steigungen überwinden. Zuerst ging die Fahrt auf den Gubel, von dort zum Chistenpass, dann hinauf nach Alosen und von dort zum Böschi weit oberhalb vom Ägerisee. Mit einer Schussfahrt gings dann hinunter in die erste Altmatt voraus das Steinstossstubl. Hier erholte ich mich bei einem Kaffee und einem Stück Linzertorte vom vergangen Chnorz über die Hügel. Der Weg nach Hause führte dann im starken Gegenwind nach Sattel und hintenrum am Ägerisee nach Hause.
Dann war Erholung angesagt, bevor ich mich für den Wochenrückblick an den PC setzte.
Mein Ziel ist es, die Fotos, die ich während der Woche gemacht habe, zusammen zu fassen und sie so auf der Homepage zu präsentieren. Titel: Foto-Wochenzusammenstellung. Mal schauen ob es funktioniert.😉
Feierabend 23.25 Uhr!
Es war eine sportliche aber schöne Woche.
Statistik: Wandern: 72 km, Bike: 101 km, Krafttraining: 0 Min., Auto: 17 km, Gartenarbeiten: 3 Std.

Gewusst?
Baarer Flurnamen, aus dem Werk von Beat Dittli, Zuger Ortsnamen.
ALOISIHASEL, Wiesland in der Oberallmend.
Aloisihasel bedeutet Haselwald, der einem Alois gehört.
Wird fortgesetzt.

 
Manchmal frage ich mich, warum hat der Schütze nur das Ohr getroffen! Ich weiss, es ist ein böser Gedanke, aber was der oberste US-Führer zusammen mit seiner Regierungsbande alles auf dieser Welt kaputt macht ist auch nicht zu entschuldigen.😡
Endlich sind die Demokraten in der USA erwacht und fangen an zu demonstrieren. Ich hoffe, dass dieser idiotische, grössenwahnsinnige Präsident bald vom Thron gestossen wird.👍


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