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9. bis 15. Februar 2024

Heiri Süess
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9. bis 15. Februar 2024

Heiri Süess Allenwinden
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Samstag 15 Feb 2025 · Lesezeit 4:00
9. bis 15. Februar 2025
Sonntag: Auch am heutigen Tag war ich zu Fuss unterwegs. Mich zog es wieder nach Baar. Glatt vergessen konnte ich einen Kaffee beim Zumbi, der Laden war voller Menschen. Auch beim Von Rotz waren viele Gäste und so blieb mir nur noch das Café Speck an der Dorfstrasse übrig. Ich fand dort en gemütliches Plätzchen für meinen Kaffee. Pech hatte ich dann beim Rathaus. Dort stand der Maroniverkäufer. Die Gelegenheit wollte ich nutzen um «Heissi Maroni» nach Hause zu bringen. Ausverkauft, nichts zu machen, schade. Im Oberdorf stieg ich in den Bus und fuhr nach Hause.
 
Montag: Am Morgen vor dem Besuch im Löwen, machte ich die «Muserhof» Runde.
Am Nachmittag bearbeitete Cornelia eine Stunde meinen wertvollen Körper. Diese Stunde geniesse ich sehr.
Danach versuchte ich mich wiedereinmal mit Filmschneiden. Ein Arbeit, nein eines meiner lieblings Hobbys, das ich aber in den letzten 2, 3 Jahren etwas vernachlässigt habe, seit ich nicht mehr für den Faschall filme. Cornelia hat Waldarbeiter in schwindelerregender, hohen Bäumen, bei deren Arbeit zugeschaut und gefilmt. Das Bäume fällen ist eine verrückte und gefährliche Arbeit. Mal schauen was da herauskommt.
Dienstag: Regen, Einkaufen, Kaffeetreff beim Zumbi in Baar. Nordic walking mit Daniela im Lorzentobel. Wir sind trotz leichtem Regen zu unserem Marsch Regen gestartet. Wieder zu Hause bei Daniela und René unterhielten wir uns über Gott und die Welt, wie man so schön sagt. Etwas erschrocken bin ich dann, als ich ins Auto stieg, 20.30 zeigte die Uhr auf dem Tacho. Da sitzt man und merkt wie rasant die Zeit vergeht.
Mittwoch: Durchzogene Wetterlage. Zur Schonung meiner Muskulatur, der 10 km-Lauf am Vorabend geht doch etwas an meine Substanz, verziehe ich mich am Morgen ins Dörfli.
Kostspieliger Nachmittag. Via St. Verena wanderte ich nach Zug. Unterwegs bekam ich noch einige Regentropfen ab. In Zug besuchte ich Coop-City. Gleich zwei Aufgaben erledigte ich dort. Schuhe putzen auf der Rolltreppe 😉 und einen Kaffee mit Dessert geniessen. Danach fuhr ich mit dem Bus nach Baar. Dort hatte ich genügend Zeit um mich im Interdiscount umzusehen. Das riss mir dann eine tiefe Lücke ins Portmonee.  Ich verbrauchte fast genau ¼ meines Monatsgehalt.
Auf der Fahrt im Bus nach Hause vernahm ich dann noch, dass wir alle drei Medaillen in der Team-Kombi gewonnen haben – toller Wahnsinn.
Donnerstag: Mit gemischten Gefühlen habe ich heute Morgen meine Wanderung nach Baar gestartet. Es tröpfelte. Bis oberhalb vom Himmelrich ging alles gut, dann fing der Regen an. Um nicht durchnässt bei den Höller zu erscheinen, zog ich es vor, den Bus bis zum Bahnhof zu benutzen.
14.14 Uhr, bei uns in Allenwinden schneit es. Ich bin im Trockenen und an der Wärme, abwechslungsweise vor dem Fernseher, WM, am PC und auf dem Fitnessgerät.

 
Freitag: Muss das sein? es hat geschneit, nicht viel aber zum gehen ist es ziemlich heikel. Besuch in Zug, man merkte es auf der Strasse und in den Cafés, viele Menschen sind noch in den Ferien. Im Bücherladen kaufte ich noch ein Buch über die Fotobearbeitung mit "Gimp". Gimp ist eine hochentwickelte und empfehlenswerte Gratissoftware.
 
Samstag: Minus 7 Grad am Morgen als ich um 7 Uhr aus den Federn stieg. Ein richtiger Wintertag, auch die Sonne erschien am stahlblauen Himmel. Aber Wandern? Ich verschob dies auf den Nachmittag und verzog mich an die Wärme, ins Dörfli zu einem Kaffee. Dort, wie könnte es anders sein, wurde über das Weltgeschehen, über Sport und über das Wetter diskutiert. Die grossen Themen sind wie fast immer und überall die amerikanische Regierung und ihr (idiotisches) Benehmen, der Krieg in der Ukraine und die Weltwirtschaft im allgemeinen. Man sieht hier, wir bewegen uns auf hohem Niveau. 😉
Vor meinem Gang ins Dorf aber machte ich noch ein paar kleinere Arbeiten an der Homepage.
Da wir vorgesehen haben am Abend den Match der EVZ-Frauen gegen die Davoserinnen live anzusehen und natürlich für unsere Frauen fest die Daumen drücken, ist mein Blog schon am Samstagnachmittag verfügbar und die Idee am Nachmittag eine Wanderung zu machen, liess ich dann eine Idee bleiben.
Das Daheimbleiben hat sich gelohnt. Historischer Tag in Saalbach: Camille Rast holt Gold vor Wendy Holdener, die die Silbermedaille gewinnt. Super.

Meine Wochenstatistik: Wandern: 40 km, Bike: 0 km, Krafttraining: 40 Min., Auto: 26 km


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