20. bis 26. Oktober
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Freitag 25 Okt 2024 · 4:15
20. bis 26. Oktober
Sonntag: Wieder im eigenen Bett aufgewacht. Das Morgenbuffet ist nicht mehr so gross wie in den letzten Tagen.
Stark bewölkt. Um 9 Uhr machte ich mich trotzdem bereit für eine Wanderung. Als ich aber nach draussen ging, regnete es leicht. Mir verging die Lust, kehrte um und setzte mich vor den PC. Dort verweilte ich dann ganze 10 Stunden. Es wurde ein Horrortag. Ich wollte die Fotos und den Bericht von unserer tollen Tage in Kitzbühel berichten. Ich hatte fast alle Fotos bearbeitet und auch der Bericht war mehr oder weniger fertig geschrieben. Nun musste das ganze nur noch auf den PC und dort ins Homepageprogramm geschrieben und ins Internet hochgeladen werden. Und dann ging plötzlich nichts mehr. Meine Homepage war auf dem Bildschirm nicht mehr sichtbar. Es begann die grosse Fehlersucherei.

Schrecklich, immer am gleichen Ort zwischen Ägeri und der Brunegg beim Chnoden, lässt ein "Landschaftsgärtner"😡 seine Siloballen Wochenlang liegen. Ist das Absicht? (Siehe Foto).
Am Nachmittag musste ich an die Säcke. Will heissen, Gartenarbeit stand auf dem Programm. Der Feuerdorn musste gekürzt werden und dies an einem kaum zugänglichen Ort. Jedenfalls blutete ich wieder überall. 2 Grüncontainer füllte ich mit dem Zeugs.
Und dann kam wieder die Homepage an die Arbeit. Welch ein Wunder um 17.40 Uhr habe ich auf die Homepage neuen Daten hochgeladen und es funktionierte. Warum es gestern nicht ging weiss ich nicht. Aber lieber nicht wissen als nicht funktionieren.
Dienstag: Grosseinkauf im Lidl. Kafitreff beim Zumbi.
Am Nachmittag Stöckle (Nordic Walking) mit Daniela. Endlich sind wir wieder einmal unterwegs. Entweder war ich verletzt (Spitzensport😏) oder es regnete. Wir wählten die, hin und zurück, 9 km lange Lorzentobelstrecke. Beim hinteren Werk kehrten wir wieder um und wählten dann den Weg rechts an der Lorze entlang. Natürlich kam auch noch der Schlaufenweg beim Buebegunte dran. Es war angenehm warm unterwegs. Bei einem Kaffee auf der Burgmatt beschlossen wir den sportlichen Abend.
Mittwoch: Wieder einmal ein Morgenkafi im Dörfli. Besuch dann zu Hause von einem Ehepaar, das mit uns auf der Jassreise war.
Unsere Heizung ist defekt. Es ist unangenehm kühl in der Wohnung. Am Nachmittag wird sie repariert. Ich bin den ganzen Nachmittag mit den Fotos beschäftigt, die ich auf der Kitzbühelerreise gemacht habe. Nun ist die Homepage wieder «à jour». Erfreulicherweise gabs auch keine Probleme mehr mit der Homepage.
Donnerstag: Keinen Regen, kein Nebel Temperatur ideal zum Wandern. Zum Höllertreff am Morgen benutzte ich Schusters Rappen. Ich startete um 08.35 in Allenwinden, 3 Minuten vor 10 Uhr stand ich vor der Neumühle. Die ZVB brachte mich dann um 11.35 Uhr nach Hause.
Harte Gartenarbeit am Nachmittag. Sträucher schneiden und Grünkübelgrössegerecht zuschneiden.
Das Turnen am Abend liess ich sein. Ich habe mich bis Ende Jahr abgemeldet. Die Lust dazu fehlt ein wenig.

Irma und ich trafen uns dann beim Kaffee Speck.
Schon am Morgen hatte ich ein Kratzen im Hals, dies und ein Schnupper verstärkten sich dann am Mittag, ich legte mich für ein paar Stunden ins warme Bett.
Foto: Mittelmeermöve am Zugersee
Samstag:
Zuerst wollte ich heute gar nicht aus dem Bett steigen. Mir ist es
auch schon besser gegangen. Mal schauen was der Tag noch bringt. Ich
verbrauche tonnenweise Papiernastücher. Jedenfalls verzichte ich
heute auf eine Wanderung und auch ein Besuch im Dörfli lasse ich
sein.
Den
Theaterbesuch in der Schrinerhalle am Abend in Baar will ich ab er
doch nicht verpassen. Das Stück, SUPER THEO, ist aus dem Leben
gegriffen. Die Eltern eines Jungen wollen etwas grosses aus ihrem
Sohn machen und dann sind die Lehrer schuld, wenns nicht geklappt
hat. Kommt im wirklichen Leben immer mehr vor.
Statistik:
Wandern: 28
km,
Biken: 0 km, kein
Turnen
mehr
bis Ende Jahr, Auto Km:
27
km, Krafttraining:
Nicht
vergessen, Uhr 1 Stunde zurück stellen.
Weisheiten.
Auch
Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen!
Es ist
absolut egal, wie langsam du voran kommst. Denn du lässt immer noch
jeden hinter dir, der gar nichts tut.
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