15. bis 21. Dezember 2024

Heiri Süess
Wappen von Allenwinden
Direkt zum Seiteninhalt

15. bis 21. Dezember 2024

Heiri Süess Allenwinden
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Samstag 21 Dez 2024 ·  6:00
 
15. bis 21. Dezember
Sonntag: Viel Arbeit am PC. Und das Verrückte, wieder habe ich über 2 Stunden gratis geschuftet. Wieder musste ich eine frisch gestaltete Seite meiner Homepage von vorne beginnen. Das ist mühsam und ärgerlich. Aber was solls, jetzt ist die Seite mit den Fotos von der 56. Faschall-Vollversammlung für das Publikum einsehbar. Ach ja, der Faschallminister für die Faschall-Fasnacht 2025 heisst Paul Hugener, lebt im Dorf und ist in Allenwinden aufgewachsen.
Es ist jetzt14.15 Uhr und in 2, 3 Minuten werde ich den PC für heute abstellen und mich vor den Fernseher hocken. Den ich muss auch noch meinem Husten und meinen Schnupfen, der mich seit Samstag plagt, zu Leibe gehen. Das heisst auch heute keine Wanderung.
Einen ganz kleinen Ausflug habe ich doch noch gemacht. Cornelia meldete, dass der Vollmond über dem Gubel aufsteigt. Da konnte ich nicht widerstehen, packte Kamera und Stativ, schlüpfte in eine Jacke und zog los bis oberhalb der Kirche. Dort machte ich dann ein paar Vollmondaufnahmen. Ich war etwas zu spät, ich hätte gerne den Mond dann festgehalten als er über der Hügelkante aufstieg. Schnell zog ich dann wieder in die warme Stube zurück. Dort brannte ein herrlich wärmendes Feuer.

 
Dienstag: Sonniger Tag, so schön und immer noch Vollmond. Der beschäftigte mich ganz schön vor, während und nach dem Morgenessen.
Nachdem ich auch mit dem Morgenessen zu ende kam, gings weiter mit Hausarbeiten und Holz fürs Cheminée in die Stube holen. Da sah ich, dass sich doch jemand, ein Rüpel,  erlaubt hat, die Fahne (Stopp Autobahnausbau) an unserem Zaun unten am Wanderweg abzureisen und zu beschädigen.😡
Und endlich nach dieser Chrampferei konnte ich mich aufmachen für einen Kaffee zum Löwen.
Die Fahne ist geflickt und ich habe sie nun innerhalb unseres Grundstückes für jedermann sichtbar aufgehängt. Eigentlich wollte ich sie in dieser Woche endgültig abhängen, aber nun lasse ich sie provokativ noch eine Weile hängen.😊
Am Nachmittag habe ich noch eine Runde gedreht. Zu Fuss natürlich und zwar bis Unter Brunegg, hinunter zum Schmidtli und zurück nach Hause. Leider ist der schöne Wanderweg ca. 100 m beim Wolfbach fast nicht passierbar. Schon seit Woche ist das so. Die Holzer haben dort fürchterliche Spuren hinterlassen.
Ehrenministersitzung am Abend im Löwen. Vorbereitungen für die Fasnacht 2025 werden getroffen.

 
Dienstag: Sonniger aber kühler Tag. Einkaufen, Kafitreff beim Zumbi. Wichtige politische Themen werden behandelt!😉
Nordic walking am Nachmittag schon um 14 Uhr. Daniela hat Ferien, darum können wir schon früher starten. Wir benutzten zum erstenmal in diesem Jahr den Weg an der Alten Lorze entlang bis zum Rest. Zur Alten Lorze. Auf dem Heimweg erklommen wir auch noch den Schlaufensteg. Ein Muss auf unserer Tour. Oben auf dem Turm auf der Oberallmend konnten wir einen herrlichen Sonnenuntergang bestaunen. Bei Kaffee und Guetzli liessen wir dann auf der Burgmatt den Abend ausklingen.

 
Mittwoch: Schon früh war ich unterwegs. Via Muserhof hinunter ins Aussergrüt. Auf diesem Weg kann man die Berge und fast das ganze Zugerland betrachten. Hell leuchteten an diesem Tag auch die Schneeberge mit Pilatus. Da ab er der Wald teilweise die Sicht verdeckt, entschloss ich mich mit dem Bus hinunter nach Baar, bis Geissbüel zu fahren. Dort hat man eine herrliche Sicht auf das ganze Bergpanorama. Angekommen im Geissbüel wurde ich aber stark enttäuscht, Wolken verdeckten die Sonne und aus war es mit beleuchteten Bergen. Zurück gings dann wieder mit dem Bus.
Mittagessen mit der Familie im Adler, ich habe ja heute Geburtstag. David konnte leider nicht teilnehmen, er musste noch vor Jahresende in der Stadt Luzern die letzten Steuern eintreiben.😉
Das Essen im Gasthaus Adler Allenwinden war wie immer ein Gaumenschmaus. Hier stimmt einfach alles, das Essen, die Bedienung und das ganze drum herum.
Bei mir war das Essen ganz besonders gut, ich hatte die Rösti vom Teller und nicht vom Bundeshaus!🤣
Hat mich gefreut, ein Foto von mir erschien in der BaarerZytig. Ich hielt mit meiner Kamera die Abendstimmung im Lorzendamm fest. Der Ort, an dem ich aufgewachsen bin. Ein Ort, indem wir Kinder noch Kinder sein konnten, durften,

 
Donnerstag: Leichter Regen begleitete mich heute Morgen auf meinem Marsch nach Baar. Meine Kolleginnen und Kollegen vom Höllertreff durften heute Morgen gratis auf meine Rechnung trinken.
15 Min. Krafttraining.

 
Freitag: Leichter Schneefall. Trotzdem mache ich in Zug am Morgen einen kurzen Spaziergang am See entlang. Dann obligater Besuch von Bücher Ballmer, Coop City und Kaffee Speck. Mittagessen im Rest. Dörfli mit Cornelia und David.
15 Min. Krafttraining.
Fernsehabend vor dem Cheminée. Ich habe den ganzen Abend einwenig rumgezappt. Ich sah ein wirklich gutes Bundesligaspiel zwischen den Bayern und Leipzig 5 : 1. Das war eine Machtdemonstration der Bayern sondergleichen, ein Klassenunterschied. Die Leipziger kamen mir vor wie wir (erste Mannschaft des FC Baar), damals vor vielen Jahren. Wir durften ein Freundschaftsspiel gegen den FC Luzern spielen. Ich war damals Baarer Captain und durfte beim Spielbeginn dem Captain des FCL, Charly Elsener, damals auch noch National Torwart, die Hand drücken. Ein grossartiges Erlebnis.
Zwischendurch schaute ich den Spielfilm «Der kleine Lord, nicht zum ersten mal, kommt immer zur Weihnachtszeit.

Foto: Graureiher am Steihuser Waldsee
Samstag: Die Wetterprognosen versprechen einen schönen Tag. Mit dem 9 Uhr Bus fahre ich bis Baar, dort entwischt mir der Bus nach Blickensdorf um wenige Sekunden. Dann gehts eben zu Fuss dorthin und dann weiter den steilen Weg hinauf zur Bannäbni. Dort am Waldrand entlang zum Steihuserwald. Tolle Aussicht auf die Schneeberge. Fotowetter. Auf dem Weg entschloss ich, noch weiter bis zum Waldweiher zu wandern. Den Rückweg machte ich dann via Zimbel.
Gerne hätte ich in Baar wieder Maroni gekauft, war aber nicht möglich, weit und breit kein Maronihändler in Sicht.
Zurück beim Coop/Interdiscount kontrollierte ich noch die Rolltreppe, wegen der Möglichkeit die Schuhe zu reinigen. Ist aber auch hier nichts zu machen. So gibt es nur bei Coop City in Zug die einzige Schuhputzrolltreppe.
Am Nachmittag tat sich dann nichts mehr nennenswertes.
Es bleibt mir nun noch, dir liebe Leserin lieber Leser, ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen. Geniesse die Tage.
Ach ja, hätte ich fast vergessen ab Sonntag, 22. Dezember werden die Tage wieder länger, ich freue mich.👍😍
 
Wochenstatistik: Wandern: 44 km, Auto: 27 km, Krafttraining: 45 Min.

Smartphones schmutziger als Toilettensitze
Keime sind allgegenwärtig – auf manchen Smartphones tummeln sich aber regelrechte Bazillenparaden. Werden die Geräte nicht regelmässig gereinigt und angemessen desinfiziert (Tipps unten beachten), dann können sich auf Touchscreens allerlei ausdauernde Krankheitserreger niederlassen. Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Viele Handys sind stärker kontaminiert als ein Toilettensitz.


 


Es gibt noch keine Rezension.
0
0
0
0
0

Fusszeile
Zurück zum Seiteninhalt