10. bis 16. November
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblick · Freitag 15 Nov 2024 · 6:15
10. bis 16. November
Sonntag: Der Tag fängt so an wie die vorherigen, neblig. Trotzdem machte ich mich kurz vor 9 Uhr auf den Weg durchs Lorzentobel nach Baar. Es ist ruhiger geworden auf dem Weg. Die wenigen Wanderer und Velofahrer halten sich die Waage. 
Donnerstag: Wieder einmal ein Tag ohne Nebel aber dafür kühl. Den Weg zum Höllertreff in Baar machte ich zu Fuss. Beim Sternenhof machte ich eine kurze Verschnaufpause. Ich sehe dort gerne den Zwerggeissen zu. Kurzer Besuch danach bei der Ärztin vor dem Kaffeetreff in der Neumühle.
Samstag: Fast noch im Pyjama habe ich am Morgen den untergehenden Vollmond draussen an der Kälte fotografiert. Mit der Kamera auf dem Stativ, musste ich immer wieder den Standort wechseln, weil sonst der Mond hinter den Bäumen untergetaucht wäre.
Sonntag: Der Tag fängt so an wie die vorherigen, neblig. Trotzdem machte ich mich kurz vor 9 Uhr auf den Weg durchs Lorzentobel nach Baar. Es ist ruhiger geworden auf dem Weg. Die wenigen Wanderer und Velofahrer halten sich die Waage.Wenn man so alleine unterwegs ist, geht einem einiges durch den Kopf. Z.B. ist mir aufgefallen, dass bei jungen HandybesitzerInnen die Daumen dünner sind und fast immer sind die Daumen abgewinkelt. Kommt das nun vom vielen schreiben mit dem Handy. Die junge Menschen sind ja wahre Künstler mit Schreiben, das geht wie der Teufel und natürlich beidhändig.
Den Schlaufensteg im Lorzendamm lies ich natürlich nicht aus, trotzdem er mir fast wöchentlich höher erscheint.
In Baar kaufte ich noch 300g Maroni, die ich nach Hause brachte. Ich denke, Maroni sind gesünder als Schwarzwäldertorten aber nicht besser.😉
Montag: Heute Morgen widmete ich mich der Gartenarbeit. Der Teich musste von den wuchernden Pflanzen geräumt werden. Mühsame Arbeit. Jetzt haben aber die 2 Fische, ich sah zwar nur noch den einen, etwas mehr Platz. Wieder einmal spannende Post von Nachbarn im Briefkasten. Ich bekomme von ihnen das «PM» zum Lesen. PM ist eine sehr interessante wissenschaftliche Zeitschrift.
Nachmittag: Wanderung nach Baar, Medi-Bestellung bei der Ärztin. Ohne Kaffee geht es zurück mit dem Bus nach Allenwinden. Schon am Sonntag habe ich in Baar auf einen Kaffee verzichtet, Grund, vor ein paar Tagen habe ich einen Jahreskalender gekauft, der wie sich dann zu Hause herausstellt, für mich unbrauchbar ist. CHF 12.30 habe ich für das Ding ausgegeben, ich muss sparen und verzichte deshalb auf mindestens 3 Kaffees.
Dienstagmorgen: Es ist kalt und nass. Einkaufen und Käfälä beim Zumbi.
Mit etwas höherem Blutdruck habe ich das längst fällige Update für meine Homepage geladen. Und als ob ich es geahnt hätte, die Homepage funktioniert nicht mehr. Ich ging darum beim erneuten Hochladen des Programmes einige Tag zurück. Nun funktioniert das ganze wieder. Aber die Frage bleibt, muss ich ab sofort auf jede Programmerneuerung (Upload) verzichten? Die Frage ist auch, soll ich ein neues Homepageprogramm von einem anderen Anbieter kaufen? Ein neues Programm bedeutet: Die Homepage neu gestalten, alles neu schreiben, jede einzelne Foto neu auswählen und hochladen und, und, und. Schwere Entscheidung.
Es ist jetzt 14.30 Uhr, ich mache mich auf den Weg nach Baar, Nordic Walking mit Daniela steht an.
Am Mittwochmorgen in der Früh, um 8 Uhr musste ich das Auto Zwecks Radwechsel bei der Garage Küng im Schmittli abgeben. Statt mit dem Bus gings zu Fuss zurück nach Hause. Am späteren Morgen Kaffee im Dörfli und am Nachmittag Wanderung nach Baar. Dort gings ohne Kaffee zurück mit dem Bus nach Hause.
Eindrückliche aber auch eine erschreckende Sendung am Abend über das KI. Da kommt einiges auf uns zu. Was können wir noch glauben, wenn wir die Zeitung lesen oder Berichte und Diskussionen am Fernseher verfolgen. Schade, dass wir Menschen aus vielen guten Errungenschaften immer wieder Schlechtes daraus machen. Ist das das Ende der Wahrheit!?
Donnerstag: Wieder einmal ein Tag ohne Nebel aber dafür kühl. Den Weg zum Höllertreff in Baar machte ich zu Fuss. Beim Sternenhof machte ich eine kurze Verschnaufpause. Ich sehe dort gerne den Zwerggeissen zu. Kurzer Besuch danach bei der Ärztin vor dem Kaffeetreff in der Neumühle.20 Minuten Muskelaufbau im Keller am Nachmittag.
Freitagmorgen wie üblich, Irma macht Einkäufe und ich sitze in einem angenehm warmen Kaffeehaus.
Am Nachmittag startete ich erst kurz vor 3 Uhr zu meiner Wanderung und das hatte einen ganz speziellen Grund, nämlich, Fotos vom Lorzendamm in Dämmerung. Die Aufnahmen sollten vom Turm des Schlaufensteges aufgenommen werden. Eile hatte ich nicht, denn es dunkelte erst nach fünf Uhr im Lorzendamm. Tatsächlich war ich etwas zu früh dort und so umrundete ich noch die Spinnereihäuser. Etwas mühsam erklomm ich den Turm und machte oben meine Aufnahmen. (Siehe Foto) Auf dem Steg ging ich dann weiter bis zur Oberallmend und dort wurde mir noch zum Nachtisch ein toller Sonnenuntergang präsentiert. Keine 5 Minuten musste ich dann an der Busstation Hof Himmelrich auf mein Beförderungsmittel warten, das mich flugs nach Hause brachte. Dort musste ich mich zuerst wieder mit Futter auf Vordermann bringen, denn der lange Marsch durchs Lorzentobel hinunter kostete einige Kalorien.
Als ich mich etwas erholt hatte, lud ich die Fotos noch auf den PC und bearbeitete sie für die Veröffentlichung. 2 Fotos die ich am kalten Morgen von Hortensien mit Raureif gemacht hatte schickte ich noch an die Zugerzeitung, vielleicht kann man sie nächste Woche in der Zeitung begutachten.
Samstag: Fast noch im Pyjama habe ich am Morgen den untergehenden Vollmond draussen an der Kälte fotografiert. Mit der Kamera auf dem Stativ, musste ich immer wieder den Standort wechseln, weil sonst der Mond hinter den Bäumen untergetaucht wäre.Nach dem Morgenessen machte ich mich auf den Weg hinauf auf den Zugi. Und wieder verwehrte mit dichter Nebel den gewünschten Wanderweg via Blasenberg – Sennhütte – Institut Montage – Zugerberg. Ich musste, um an der Sonne zu wandern zu können, den steilen Weg via Urihof hinauf auf den Zugi benutzen. Ich war schon fast oben, als ich den 60. Wanderkilometer in dieser Woche erreichte. So viele km habe ich in diesem Jahr pro Woche noch nie erreicht. Auf dem Zugi machte ich einige Fotos und ohne einen Kaffee gings dann runter mit der Bahn und mit dem Bus nach Baar. Dort wollte ich für zu Hause Maroni kaufen, der Verkäufer war aber noch nicht bereit.
Wieder zu Hause im Nebel gabs dann den Kaffee doch noch.
Den Rest des Tages ging ich dann ruhig an.
Statistik: Wandern: 64 km (Jahresrekord), Auto Km: 43 km, Krafttraining: 20 Min, das Biken ist bis auf weiteres eingestellt.
Was ist ein PlugIn
Das PlugIn, Plug-In, ist eine Software-Erweiterung z.B. für ein Windows-Systemprogramm/eine Windows-Anwendung. Es gibt zum Beispiel Plug-Ins für den Windows-Explorer, für die Office-Produkte Word, Excel und Outlook oder für Freeware wie WinAMP. Für viele Fotobearbeitungsprogramme gibt es PlugIn, mal gratis manchmal muss man sie kaufen.
Der Wasserfall bei der Wildenburg
Kürzlich wanderte ich wiedereinmal von Allenwinden via dem Wildenburg-Wasserfall nach Baar. Der Weg wird zwar, nicht nur für mich, wie ich von Bekannten höre, immer kräfteraubender und gefährlicher. Die Treppen sind steil und Wasser läuft teilweise über den Weg.
Zurück zum Wasserfall. Dort machte ich eine merkwürdige Entdeckung. Oben wo das Wasser in die Tiefe fällt, scheint sich der Bach eine Vertiefung zu graben. Ich frage mich nun, wann ist er durch mit dem Loch und das Wasser läuft hinten hinunter und schwemmt dort den Sand weg. Siehe Foto.
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