25. August bis 7. September
Veröffentlicht von Heiri in Wochenrückblicke · Samstag 07 Sep 2024
25. August bis 7. September
Sonntag, 25. August. Regentag = Ruhetag. Ein wenig Krafttraining.
Der Siebenschläfer hat uns wieder besucht. (Foto)
Montag, 26. August: Stark bewölkt. Am Nachmittag habe ich mich aufgerafft und bin über die Oberallmend und via Inwil nach Baar gewandert. Natürlich reichte es beim Zumbi noch zu einem Kafi und einer Süssigkeit, bevor es wieder nach Hause ging.
Dienstag, 27. August: Einkaufen, Kafitreff beim Zumbi. Am Nachmittag kurzer Besuch beim «falter». Leider wiederum dürftiger Besuch. Ernst machte feine Glace und dazu einen Kuchen.
28. August bis 5. September Ferien im Südtirol im Dorf Tirol bei Meran.
6. + 7. September.
Freitag: Einkaufen in Zug. Während Irma auf Postitour ist, schlenderte ich von der Altstadt bis zur Katastrophenbuch am Zugersee am Zugersee entlang, besuchte den Bücherladen und schnüffelte im Coop City rum. Danach traf ich Irma beim Kaffee Speck.
Den ganzen Nachmittag verbrachte ich vor dem PC und bearbeitete die Ferienfotos und brachte meine Internetsite auf den neuesten Stand.
Samstag: Tolles Wetter. Nach dem Morgenessen wanderte ich vom Schmittli durchs angenehm kühle Lorzentobel. Es waren wenige Menschen unterwegs. Grund: Ab den Höllgrotten war der Weg bis hinauf zur Hauptstrasse Schmittli gesperrt. Bei dem starken Gewitter über Baar ist viel Geröll von den kleinen Seitenbächlein der Lorze auf den Weg transportiert worden. Ich meine aber, der Weg hätte am Samstag ohne Gefahr für Wanderer und Velofahrer geöffnet werden können.
Beim Höllgrottenrestaurant spielt eine Musikkapelle auf. (Bild) Ich machte dort eine Kaffeepause und hörte mir einige Stücke an. Im Lorzendamm nutzte ich wieder den Schlaufensteg hinauf zur Oberallmend. In Baar reichte es nicht mehr für einen Kaffee, denn der Bus nach Hause wartete schon auf mich.
Um 13 Uhr war ich zu Hause und so durfte ich, ohne die Nachbarn zu ärgern den Rasen mähen. Danach tranken wir draussen auf dem Sitzplatz unseren Kaffee. Später dann hockte ich wieder vor dem PC und bearbeitete die letzten Fotos von unseren Ferien.
Statistik: Wandern: 16 km, Biken: 0 km, Krafttraining: 0 Min., 16 Auto-km. Autofahrt ins Südtirol und zurück ca. 550 km. Wir benutzten hin und zurück den Autozug durch den Vereinatunnel.
Macht Nachdenklich
Wenn es darum geht, neue Fähigkeiten zu erlernen, bevorzugen Eltern oft sichere Methoden, wie das Fahrradfahren mit Stützrädern oder das Schwimmen mit einer Schwimmhilfe. Doch wenn es um das Internet geht, scheinen sie ihrem Nachwuchs volles Vertrauen zu schenken. Eine aktuelle ESET-Studie zeigt, dass sowohl Kinder unter vier Jahren als auch Vier- bis Siebenjährige in Bezug auf Internet- und Medienkompetenz von ihren Eltern besser eingestuft werden als Lehrkräfte und Erziehende.
Dieses Vertrauen der Eltern könnte auch erklären, warum fast die Hälfte der Befragten auf den Einsatz von Kinderschutzprogrammen verzichtet. Erschreckend ist, dass jedes zweite Kind unter vier Jahren ungeschützt im Internet surft. Auch interessant: Das meiste Taschengeld fliesst nicht in digitale Produkte, sondern in Süssigkeiten. Diese Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag des IT-Sicherheitsunternehmens ESET, an der über 1.000 Eltern mit Kindern unter 18 Jahren teilgenommen haben.
Wer denkt, dass Kinder ihr Taschengeld vor allem in digitale Medien investieren, irrt. Süssigkeiten stehen mit einem Viertel der Ausgaben klar an erster Stelle, insbesondere bei Acht- bis Elfjährigen (38 Prozent) und Zwölf- bis 14-Jährigen (37 Prozent). Ein Fünftel des Taschengeldes wird in Spielzeug, Schmuck, Kleidung, Kosmetik oder Essen investiert. Bei jedem sechsten Kind fliesst das Geld in Comics, Bücher oder Zeitschriften.
Elon Musks Online-Plattform: In Brasilien bald ausgeixt
Weil Elon Musk kaum gegen Hassrede und Fake News auf X vorgeht, hat der Bundesrichter Brasiliens, Alexandre de Moraes am Freitag die Sperrung der Online-Plattform angeordnet.
Meine Meinung: Und wenn er Musk erwischt, sollte er ihn lebenslang einsperren.
Auch die EU hat umfangreiche "Akte X". In den kommenden Wochen oder Monaten drohen Musk im Streit um das Verbreiten von Hassbotschaften und Falschinformationen über seine Plattform erstmals hohe Bussgelder.
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